Variablenkonzept:

Der Interpreter kennt 64-Bit Floatingpoint Variablen, 32-Bit Integervariablen, Zeichenketten und beliebigdimensionale Felder obengenannter Typen. Eine Deklaration der Variablen ist nicht noetig (Ausser bei Feldern --> DIM), da der Interpreter den Typ an der Endung der Variable erkennt: Integervariablen tragen die Endung %, Zeichenketten ein $, felder ein (). Variablen ohne Endung werden als float interpretiert. Pointer sind Integer, Funktionsergebnisse werden durch @ gekennzeichnet Logische Ausdruecke soind ebenfalls vom Typ Interger.

Die Variablen werden dynamisch verwaltet, so sind beliebig grosse Zeichenketten und Felder moeglich. Die Grenze ist hier nur der maximal allozierbare Speicher und max. 31 Bit fuer die Indizierung. Das sollte vorerst ausreichen.

Beispiele:

Integer-Variablen:      i%=25
			a%=varptr(b$)
			b%=malloc(100000)
Float-Variablen:        a=1.2443e17
			b=@f(x)
Zeichenkettenvariablen: t$="Das ist ein Text"
Felder/Arrays:          i%(),a(),t$()

Logische Ausdruecke:    (a=2 AND b=5) sind vom Typ Integer (TRUE=-1, FALSE=0)