Der Fehlerstatus des Kontrollsystems (globale Variable CCSERR) wird nach jedem Zugriff in die XBASIC-Variable CCSERR übertragen.
Weiterhin gibt es folgende Systemvariablen: CCSAPLID -- Applikationsid des CSXBASICs CCSERR -- Fehlerstatus
Rückgabewert ist der Wert des entsprechenden Parameters. Falls ein Fehler aufgetreten ist, wird Null zurückgegeben, bzw. bei Zeichenketten die Zeichenkette "<ERROR>".
Die angebene Anzahl an Werten wird als Vektor zurückgegeben. Falls ein Offset angegeben wird, wird ab dem entsprechenden Eintrag des Vektors gelesen. Das Ergebnis wird einem Feld zugewiesen, welches ggf. umdimensioniert wird. Wird die Anzahl der Werte nicht angegeben, so wird der gesamte Vektor gelesen. Der erste Eintrag des ccs-Vektors findet sich dann in a(0). Der letzte in a(n-1).
Der angebene Parameter wird auf die angebenen Werte gesetzt.
Der angebene Parameter wird auf die angebenen Werte gesetzt. n=Anzahl der zu setzenden Werte, o=Offset.
Es wird gewartet, bis sich der angegebene Parameter geändert hat, maximal aber die im Time-out angebene Zeit (in Sekunden, bei Angabe von 0 wird unbegrenzt gewartet). Hat sich der Parameter in dieser Zeit nicht geändert, wird dies als Fehlerbedingung aufgefaßt (CCSERR = -1).
a=csmin("<Parameter>") b=csmax("<Parameter>") c=csstep("<Parameter>")
Falls ein Fehler auftritt, wird Null zurückgegeben.
Es wird die Anzahl der Werte zurückgegeben, die für diesen Parameter definiert ist, zurückgegeben. Falls ein Fehler auftritt, wird Null zurückgegeben.
cssetcallback Parameter$,Procedure csclearcallbacks
Es wird eine Procedure angegeben, die bei Aenderung des Parameters Parameter$ automatisch aufgerufen wird. Mit csclearcallbacks werden alle Funktionen deaktiviert.
Beispiel:
cssetcallback "POL_LASER_EXPERT.INTENSITY_AM", nachregeln '... weiterer Programmcode end procedure nachregeln print "Intensitaet hat nachgelassen." '... jetzt muss was getan werden... return